Julio Neira beschreibt die Entwicklung seines künst- lerischen Werkes seit 2010,
ausgehend von der japanischen Druckkunst, der Poesie und den Bildern der renommierten Ukiyo-e Schule, die er mit Kubas Alltag in seinen Werkzyklen Los códigos prohibidos del Samurai (Die verbotenen Codes der Samurai) verknüpfte. >> >>
In seinem neuen Kunstprojekt stellt er – in vier Sta- tionen mit Bildern, Zeichnungen, Perfomances, Videos und Gedichten – einen visuellen, sinnlich erotischen und dynamischen Zusammenhang zwischen be- kannten Bildern von Geishas, Mulatten, Samurai, Baseballspielern, Prostituierten, Touristen und origi- nalen Haiku-Texten her – nicht zuletzt vor dem Hintergrund der jüngsten Katastrophen von Hurrikan und Überschwemmungen.
Haikus en Aguas del Malecón de La Habana – Cuatro Estaciones wird ab April 2019 als Rahmenprogramm der XIII. Biennale von Havanna gezeigt – erstmals in der Galería Provincial de Arte „Oscar Fernández Morera“ in Sancti Spíritus, anschließend in weiteren Städten Kubas.
>> Haikus en aguas del Malecón, cuatro estaciones – PDF – Original spanisch
>> Haikus en aguas del Malecón, cuatro estaciones (Haikus in den Wassern des Malecón, vier Stationen) PDF – deutsche Übersetzung